COMMUNITY BEITRETEN

Nähren, um genährt zu werden.
In der unerlösten Form zeigt sich das so:
• „Nur wenn es den anderen gut geht, darf es mir auch gut gehen.“
• „Ich existiere nur, wenn ich Lasten abnehme.“
• „Wenn ich die Stimmungen anderer erkenne, kann ich mich anpassen und Strafe vermeiden.“
• „Wenn ich für emotionale Ausgeglichenheit sorge, habe ich eine Daseinsberechtigung.“
• „Es ist leichter, andere zu fühlen, als mich... mehr anzeigen
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Häufige Ängste vor einer Familienaufstellung
Bild von Andrea Linzer
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Die verborgene Macht deiner Gewohnheiten
„Eine Gewohnheit kann dein Wachstum anregen oder dich für immer an den Boden binden.“
Im systemischen Coaching betrachten wir Gewohnheiten nicht einfach als „gut“ oder „schlecht“. Sie haben immer eine Funktion im jeweiligen System.
- Manche geben uns Sicherheit.
- Manche schützen uns vor Überforderung.
- Manche verhindern, dass wir über uns hinauswachsen.
Der entscheidende Schritt liegt... mehr anzeigen
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Aus systemischer Sicht gibt es drei klare Verantwortungsbereiche, die wir bewusst wahrnehmen und gestalten dürfen:
Aus systemischer Sicht gibt es drei klare Verantwortungsbereiche, die wir bewusst wahrnehmen und gestalten dürfen:
1️⃣ Für mich selbst und meinen Lebensweg
– Meine Gesundheit, meine Entscheidungen, meine Gefühle, meine Entwicklung.
2️⃣ Für meine leiblichen, nicht erwachsenen Kinder
– Bis zur Volljährigkeit (18 Jahre) – oft auch noch einige Jahre länger (bis ca. 27 Jahre) – für Schutz,... mehr anzeigen
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„Lerne, deinen Gefühlen aufmerksam zuzuhören.“
Im systemischen Arbeiten begegnen uns Gefühle nicht als Zufall oder Störung – sondern als Resonanz auf das, was im Feld wirkt.
Ein Gefühl zeigt an, dass etwas in Kontakt treten will.
Oft ist es ein Teil, der lange keinen Platz hatte. Oder ein Thema, das aus dem Familiensystem weiterwirkt.
Manchmal reicht ein einziger Moment der Wahrnehmung – und das System beginnt, sich neu zu... mehr anzeigen
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Grenzen setzen beginnt bei dir – nicht bei den anderen
In vielen Systemen – ob Familie, Team oder Partnerschaft – übernehmen wir oft Rollen, die wir irgendwann einmal „gelernt“ haben.
Dabei gehen unsere eigenen Grenzen manchmal unter – nicht, weil sie nicht da wären, sondern weil wir sie nicht sichtbar machen.
Aus systemischer Sicht wird es da spannend.
Denn:
Systeme stabilisieren sich entlang der Muster, die wir wiederholt zeigen – unabhängig... mehr anzeigen
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Verurteilsfrei leben – und dann?
„Wenn du wüsstest, dass dich niemand verurteilen wird – wie würde dein Leben dann aussehen?“
Systemisch betrachtet wirkt Verurteilung oft nicht von außen, sondern von innen:
Als verinnerlichte Fremderwartung.
Es sind die übernommenen Glaubenssätze aus Herkunfts- oder Bezugssystemen, die uns unbewusst steuern:
• „So etwas macht man nicht.“
• „Wenn ich anders bin, verliere ich... mehr anzeigen
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Du brauchst keine großartige Vergangenheit, um eine großartige Zukunft zu haben.
Viele Menschen glauben unbewusst, sie müssten „erst ihre Vergangenheit aufarbeiten“, um das Leben führen zu dürfen, das sie sich wünschen.
Systemisch schauen wir tiefer: Es geht nicht um Aufarbeitung – es geht um Anerkennung und Entscheidung.
Hinter dem Gefühl, nicht „bereit“ für eine gute Zukunft zu sein, steckt oft eine tiefere Dynamik:
Die Opfer-Täter-Verstrickung.
Aus Liebe und Loyalität... mehr anzeigen
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Systemisch betrachtet beginnt jedes Wachstum bei dir selbst.
Arbeite an einer gesunden Beziehung zu dir selbst. Es gibt nichts, was wichtiger ist als das.“
Warum ist das so bedeutend – auch aus systemischer Sicht?
Weil jede Beziehung im Außen mit deiner inneren Haltung beginnt.
Was du über dich glaubst, wie du mit dir sprichst und dich behandelst, zeigt sich in deinen Entscheidungen, deiner Wirkung und deinen Grenzen – beruflich wie privat.
- Wer mit... mehr anzeigen
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